Veröffentlicht in Glück, Hochzeit, Inspiration, joy, Reise

Tenerifa Telegrama

19.1.23

Happy in El Medano seit 12.1. – wunderbare Wärme ☀️mit sportlichen Windböen 🌊Surferkapriolen 🏄ohne Ende und ohne uns! 🤣

Schönheit in vielen Aspekten, bio vegan und wild und vulkanisch. 🌋

Prächtig poetische Sonnenaufgänge, 

Rolandos Sax 🎷ertönt in allen Ecken und Christina ukulelet und akquiriert zukünftige Hochzeiten 🌺auf der Insel. 🏝️

Schwimmen 🏊🏻‍♂️ wandern 🥾 10000 gefühlte Schritte in grandioser Natur – herrlich erholsam. Zwischendurch Weiterreise nach Gomera für nächsten Freitag planen! 

Dramatische Sonnenuntergänge, Impulse und Austausch zwischen uns! 

♥️🌈♥️

Christina & Rolando

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Gletscher-Hochzeit

Die Sensation gestern Abend: Christina erhielt einen Anruf von einer Fotografin aus Österreich, Victoria. Die erzählte von einer Hochzeit, die am 23.12. bei einem Gletscher unterhalb des Mont Blanc stattfinden soll. Das Paar kommt aus New York, und alles darf auf Englisch gestaltet werden.

Wir besprachen das kurz und entschieden uns, dass wir das zusammen machen.

Nun ging, um 21:30, ein lustiges Karussell los. Victoria informierte Diana, die Braut, dass wir uns eine fröhliche kalte Zeremonie vorstellen können. Wir kontaktierten das Paar ebenfalls per WhatsApp. In einer Sprachnachricht schilderte ich unser Vorgehen, erzählte von den 50 Fragen, die sie unabhängig voneinander beantworten dürfen. Sie und wir haben ja immerhin 7 Tage Zeit! 

Wir posten eine Hochzeitswebseite von Christina und die Referenz, die wir damals von dem Paar aus England bekommen haben, das wir in Graubünden getraut haben.

Es ist inzwischen 22:30. Christina sucht die Überraschungs-Fragen heraus, editiert sie, übersetzt sie auf Englisch. Ich genehmige mir zwischendurch ein Dessert, Christina ebenfalls.

Da kommt die Nachricht aus New York per WhatsApp: Hello Christina!!!!! We are excited!!!!!!!

Das heisst, sie wollen das mit uns machen. Aha!

In New York ist es sechs Stunden früher.

Wir deklarieren auch unsere Honorarvorstellungen. Wir würden mit dem Zug fahren und hätten das Vergnügen, ein Hotel in Chamonix zu geniessen am Vorabend.

Bei einem Gletscher, lustige Idee! Der Gletscher Mer de Glace ist ca. auf 2000 m Höhe. Da liegt jetzt haufenweise Schnee. Eine Bahn fährt hoch von Chamonix.

Ich hab keine wirklich warme Winterkleidung. Nehmen wir die Ukuleles mit und spielen mit frierenden Fingern einen Song?

Christina wird sich hauptsächlich um die Rede kümmern, ich helfe mit dem Englisch.

In Brigels, Graubünden, Winterzeit, war es damals herrlich. Wir hielten die Zeremonie in einer kleinen Kapelle, die Community sang mit.

Diesmal kommen nur die Eltern des Paars aus New York. Sie schlafen alle in Genf und fahren dann mit Autos nach Chamonix zur Hochzeit um 11 Uhr beim Gletscher.

Bei der Bahnstation gibt es einen Aussichtspunkt; dort soll die Zeremonie stattfinden. So eine kleine, feine, exklusive, überraschende, spontane, kurzfristige Hochzeit haben wir noch nie gefeiert!

Wir haben ja sonst nichts zu tun in dieser Vorweihnachtszeit – nur dies und das und jenes, Musik machen, Freunde besuchen, Freunde einladen, Familienbesuche, einen Zahnarzt-Besuch meinerseits, die Besinnung pflegen…

Heute, am Samstag 17.12. teilt uns das Paar mit, dass wir um 17:30 Schweizer Zeit miteinander telefonieren können. Christine sitzt gerade am Computer, um die Fragen neu zu editieren, bevor sie auf den Zug geht zu einem Familienmeeting. Ich versuche diesen Post noch hinzukriegen, bevor ich zu einem Musik-Auftritt mit meiner lustigen Band eile.

Ich hoffe, ein Zeitfenster zu finden, in dem ich die Fortsetzung dieses denkwürdigen Ereignisses posten kann! Feiern wir, und wenn es beim Mont Blanc bei einem Gletscher ist! Unter allen Umständen!

Sicher gibts beim Gletscher auch was zu lachen, wie in dem folgenden Video:

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Hand auf’s Herz 10 – Co-Creation

Unser letzter Blog zum Thema „Hand auf’s Herz – Lache“! Kreieren wir!

Das Thema ist in konkreativer Weise zwischen uns entstanden. Wir erzählen von unseren Ideen, Prozessen und Visionen.

Wir haben das Audio in unserem Camper „Womi“ auf dem Standplatz bei Cartagena/ Spanien aufgenommen.

Wir sind stolz auf diese gemeinsame Co-Creation! 10 Folgen auf dieser Reise! Wir kreieren immer wieder mal gemeinsame Projekte und wissen auch bereits, welche Projekte wir 2022 gemeinsam gestalten wollen.

Im besten Fall entsteht in einer Co-Creation eine höhere Ebene, eine gegenseitige Inspiration – und sehr viel Freude!

Zusammen im Flow sein, sagt Christina am Schluss. Das können wir auch auf grössere Zusammenhänge anwenden – auf Gemeinschaften, regionale Netzwerke, gemeinsames Singen. Bis zu Städten und Staaten und schliesslich die ganze Welt. Die Welt als eine gemeinsame liebevolle Kreation! Das wird ganz gross!

Himmlische Co-Creation
Tiefer Frieden erfüllt mein Sein
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Hand auf’s Herz 8 – Der Tanz der Resonanz

Christina und ich hatten eine wunderbare Resonanz-Woche. In unserer Beziehung folgten wir den feinen Signalen. Christina sprach über ihre Visionen und Ziele, und ihre Resonanz darauf. Wir sprachen auch über die Resonanz in der Musik. Auch die Zeremonien von Christina haben viel mit Resonanz zu tun. Auf unserem Ausflug in die Berge waren wir so richtig im Flow. Auch die Resonanz der spanischen Kultur und der spanischen Sonne kam zur Sprache. Wir drehten das folgende Facebook-Live-Video.

Resonanz zwischen Christina und Rolando beim Anblick des Himmels

Christina’s Zeremonien: http://www.sagja.jetzt

Rolando’s Philosophie-Blog

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Hand auf’s Herz 5 – Wir sind dankbar

In dieser unserer Woche der Dankbarkeit sind uns schöne dankbare Momente geschenkt worden.

Die ersten drei Worte meines Mantras lauten: „Ich bin dankbar“. Siehe dazu mein Thema Vermächtnis. Ich sage mir dieses Mantra seit 24 Jahren…

Zweitens haben wir einen Song wieder entdeckt, den wir beim Vollmond-Singen letzten Herbst mit unseren Freunden in Ulmiz gesungen haben. Wie schön! Das Lied „Gracias a la Vida“ wurde von Mitsängerinnen reingebracht. Christina filmte das Feuer und den Mond. Herzerwärmend!

Drittens haben wir beide unser persönliches Statement, unsere persönliche Dankbarkeit, in jeweils einem Live-Video kundgetan. Du findest diese Aufnahmen weiter unten.

Hier ist die Aufnahme vom Vollmondsingen in Ulmiz. Singe mit!

Pachamama, Padre Sol, Gracias a la vida, gracias a l’amor, / Amor, amor, amor amor amor/ Amor, amor, amor! – Gracias, gracias a la vida, gracias!

Mutter Erde, Vater Himmel, Danke an das Leben, Danke an die Liebe!

Unsere persönlichen Videos

Auf einem Ausflug in die Berge mit unserem Camper entdeckten wir einen wunderbaren Aussichts-Platz. Wir sprachen über unser Thema der Dankbarkeit. Es entstand die Idee, dass jeder von uns einfach seine Dankbarkeit ausdrückt. Christina schlug vor, jeweils ein Live-Video zu machen. Um 16.30 schien die Sonne noch so schön. Unabhängig voneinander begaben wir uns an einsame Plätze und nahmen unsere Videos auf. Vielleicht willst auch du dir Gedanken machen zu der Frage, wofür du dankbar bist? Mit oder ohne Video oder Tagebuch oder Dialog oder Selbstgespräch oder Schweigen…

Wir drückten auch unsere gegenseitige Dankbarkeit aus…

Christina’s Video https://www.facebook.com/1460564805/videos/449174863348144/

Rolando’s Video

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Hand auf’s Herz 3 – Mitgefühl

Christina und ich haben spontan über das Mitgefühl improvisiert. Wir praktizieren es auch.

Wir sassen abends auf unserer Terrasse in Altea/ Spanien. Christina filmte in die Nacht hinaus, und das Gespräch entwickelte sich. Wir spürten, dass in diesen Tagen das Mitgefühl sehr wichtig ist.

Gestern spielten wir Petanque am Strand. Auf einer Bank sass ein alter Herr mit einem Einkaufswagen und einer Zeitung. Es sah nicht glücklich aus. Manchmal verfolgte er unser Spiel. Wir hatten keinen Blickkontakt.

Ich nahm mir vor, in mindestens einmal anzulächeln. Es gelang, und er lächelte zurück. Wie schön.

Als wir aufgehört hatten um ca 17 Uhr, stand auch er auf. Er ging langsam die Rampe hoch, hatte einen Stock zur Stütze dabei.

Es gab weitere Gelegenheiten für Mitgefühl. Z.B. ein Covid-Fall in unserer Verwandtschaft in der Schweiz. Christina hat eine Sprachnachricht geschickt und eine ausführliche Schilderung des Falles erhalten. Wir halten die Daumen!

Hier also unser Facebook-Live-Video:

Wir wünschen allen von Herzen einen guten Jahreswechsel und ein erfülltes Jahr 2022!

Ein lustiger spiritueller Lehrer hat kürzlich gesagt: Unsicherheit ist eine Gelegenheit zum Wachstum. Und er hat uns geraten, dass wir uns gegenseitig ein noch unsichereres Jahr wünschen sollen. Ich tu das nicht, nein nein!

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Spiritualität wird normal 3

Im dritten Video plaudert Christina über die Normalität der Spiritualität. Wir sitzen in einer Bar des Hafens von Valle Gran Rey. Christina lässt sich von den Bildern des Hafens inspirieren. Die bunten Boote am Strand sind für das Meer bestimmt. So sind auch wir Menschen dafür bestimmt, in See zu stechen, unser Potenzial auszuschöpfen.

„Wir sind gelandet in einer Zeit, da sich der Mensch in die Spiritualität hinein entwickelt“, sagt sie. Sie spricht davon, dass wir nun die Ebene des reinen Verstandesdenkens hinter uns lassen dürfen, um zu fühlen, um das Geistige zu verstehen.

Christina wandert durch den Hafen, betrachtet die Natur und die Menschen. Sie will Fussspuren hinterlassen mit ihrer Freude und Begeisterung. Es gelingt ihr!


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Du findest häufigere Infos über unsere philosophischen Reiseabenteuer unter Freudige Spiritualität.

Du bist auch in der Facebook-Gruppe Freudige Spiritualität herzlich willkommen!

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Einige unserer bisherigen Bücher:

– Rolando Schutzbach: Inspiriertes Älterwerden, Bern 2019
– Christina Fleur de Lys: Das Leela-Prinzip, Bern 2010

Sehr viel mehr mirakulöse Inspirationen findest du auf dieser Seite, rolandojoy.net.

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Gomera Street Band with inspiring Alex

Another beautiful song, thank you so much!

Ein weiteres wunderbares Lied – herzlichen Dank!


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Februar 2020

Die Texte und Videos werden folgende Elemente enthalten:

– Philosophische Texte über das neue Bewusstsein
– Inspirierte Beiträge von Christina
– Spirituelle und philosophische Erlebnisse auf unseren Reisen
– Links zu Webseiten und Filmen für LeserInnen, die weiter inspiriert werden und sich auch selbst aktiv einbringen wollen
– Praktische Tipps und Anregungen für ein inspiriertes Leben und für eine freudige Paarbeziehung
– Vorstellung von Politikern, Philosophen und spirituellen Lehrern, die das Neue repräsentieren und verwirklichen bzw. verwirklicht haben.

Meine/unsere bisherigen Bücher:

– Roland Schutzbach: Inspiriertes Älterwerden, Bern 2019
– Christina Fleur de Lys: Das Leela-Prinzip, Bern 2010

Sehr viel mehr findest du auf den Seiten von rolandojoy.net

Buddha

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Warten – mit der Gomera Street Band

Warten kann ich auch ganz gut Ende Januar 2020

Ich bin noch ganz erfüllt vom Abend mit der Gomera Street Band. Habe mir alle Videos angeschaut und auch ein wenig mit gespielt. Ich wurde an dem Abend immer mehr in die Band integriert, vor allem dank Erno dem Akkordeonisten. Es gab viele poetische Songs, z.B. der über das Warten…Warten kann ich auch ganz gut. Hihihi…ich kann ja manchmal nicht so gut warten, aber beim Singen glaubte ich selber daran… Wir hatten ein gutes Gespräch mit Tom, dem schwungvollen und mitreissenden Sänger, und sprachen gar über die Soziale Plastik. Diese Bamd ist ein einmaliges Biotop, ein soziales und musikalisches Wunder sozusagen.

Man kann so etwas nicht machen, es hat sich von selbst gemacht, wie das folgende Zitat der Band zeigt:

A band by chance (Eine zufällige Band) „Es war im Jahre 2003, als sich ein paar Musiker auf der Playa von La Gomera auf den kanarischen Inseln zufällig kennenlernten, Instrumente waren zufällig auch dabei, das Repertoire – Lieder aus den 60ern bis heute – war allen aus früheren Straßenmusikerzeiten zufällig bekannt … schon wurde gejammt. Abends traf man sich nicht mehr ganz so zufällig an der Uferpromenade. Es wurde gesungen und gespielt und dem Publikum, das zufällig vorbei kam, gefiel’s. Seither hat sich die Gomera Streetband zu einem internationalen Pool von etwa 35 Musikern aus zig Nationen entwickelt, der auch ganz gern mal woanders Halt macht …“

Besonders beeindruckt hat mich der alte Herr, der im Rollstuhl am Rand sitzt und immer begeistert mitsingt. Dieser Mann war früher Mitglied der Band, er spielte Querflöte. Vor elf Jahren hatte er in Gomera einen Fahrrad-Unfall. Nun kann er nicht mehr spielen – aber singen! Ich denke, er ist oft mit dabei und wird als Mitglied der Gruppe geehrt. So schön! Das ist Heimat!

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La Gomera, ein Bewusstseins-Pilz

Es ist wunderbar hier! Die Sonne scheint fast ständig mit sommerlichen Temperaturen, und auch am Abend können wir noch ohne weiteres draussen sitzen.

Wir sind am 14. 1. 2020 im legendären „Valle Gran Rey“ gelandet und haben uns sofort wohl gefühlt. Kein Massentourismus, sondern ziemlich individuelle Seelen aus vielen Ländern, oft mit deutschsprachigem Flair, geben sich ein Stelldichein. Die Gomera-Bewohner sind offen, und wir haben bei einer Party mit Live-Musik schon lustig mit ihnen getanzt.

Es gibt hier so eine Art Community, und das gefällt uns. Zwei herausragende Phänomene: Die Zeitschrift „Der Valle-Bote“ (www.vallebote.de), und der Club 432 hertz.

Den Valle-Boten gibt es schon seit Jahrzehnten. Er zeichnet sich durch einen „abgedrehten“ Stil aus, humorvoll, jajaja, spricht von Trotteltouristen, hahaha, die es ja hier angeblich nicht gibt.

Alles ist klein hier, die Insider kennen sich und feiern miteinander.

Vor 10 Jahren, 2010, habe ich auf unserer ersten Indien-Reise in Goa mit einem inspirierten Freund den Ausdruck „Consciousness Mushroom“ geprägt – Bewusstseins-Pilz. Vieles deutet darauf hin, dass wir es hier wieder mal mit so einem Pilz zu tun haben – man könnte auch von einem „inspiriertes Feld“ sprechen. Jedenfalls gibt der Valle-Bote tüchtig Gas in dieser Richtung. Ich habe mit der Redaktion Kontakt aufgenommen und mein Buch „Inspiriertes Älterwerden“ angeboten. Möglicherweise laden wir bald zu einem Gesprächskreis zu diesem Thema ein, dann hätten unsere Altersgenossen sicher noch mehr zu lachen.

Im Valle-Boten habe ich auch einen Artikel über einen Mann namens Martin gelesen, der vor vielen Jahren mit einem Esel Zementsäcke transportierte. Später betrieb er 16 Jahre lang eine Esels-Farm auf La Palma, die von Mönchen des Dalai Lama besucht wurde und zu einem spirituelle Zentrum erblühte.

Kürzlich kehrte er ins Valle zurück und gründete einen Club in einer ehemaligen Diskothek. Dort tummeln sich bunte Mitglieder zu Organic Dance, Open Stage und mehr. Wir wurden eingeladen und waren schon zwei Mal dort. Man trinkt keinen Alkohol, und alles funktioniert auf Spendenbasis. Gitarren, Mikrophone, Anlage – dies und mehr ist vorhanden.

Wir gaben unseren Einstand beim Open Stage mit einigen unserer Vollmond-Lieder, und unser poetisches spanisches Lied „Hay que lindo“ wurde gut und mitsingend aufgenommen.

Soweit ich weiss, funktioniert der Club 432 nur über WhatsApp. Es sind ca. 70 Mitglieder, und nur die fünf Administratoren können posten. Das ist sehr angenehm! So erfahren wir das Wesentliche – heute mit einem Wochenprogramm, bei dem an allen Abenden ausser Dienstag was Spannendes läuft – von Yoga und Jam-Session zu Frauenkreisen und Ecstatic Dance.

Hier zum Mitsingen unser spanisches Lied im Club mit folgendem Text:

Hay que lindo, que lindo es

Sin pensar recibir 

Hasta entiendo del amor

que’es el nectar de vivir

O wie schön, wie schön ist es

zu empfangen, ohne zu denken,

bis ich verstehe, dass die Liebe

der Nektar des Lebens ist.