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The 2014 film about the Coalition of Joy!

In November 2013, we were on our way through California, and got inspired indeed! We met many joyful people – scientists, researchers, political activists, and spiritual seekers.

We recorded some of these meetings and interviews. In the film, I put together also memories and inspirations of the last five years, since the creation of the Coalition of Joy, and even further back to the beginnings of our play around laughter.

Enjoy!

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Jumping – Auf dem Sprung – casí volando

Wir sind auf dem Sprung nach Kalifornien – we will jump to California tomorrow – estamos volando por California mañana.

Route: Los Angeles, Laguna Beach, Los Angeles, San Francisco, Santa Rosa

Und viele Improvisationen dazwischen – y muchas improvisaciones en la ruta – and lots of improvisations.

Highpoints: At a congress in Los Angeles on 8th November we will learn from Bruce Lipton and Gregg Braden.

At Laguna Beach we will meet laughter yoga master Jeffrey Briar, and we will play piano together 🙂

In Santa Rosa we will meet Steve Bhaerman, the word artist and laughter philosopher http://www.wakeuplaughing.com

Happy travels to us! Glückliche und sichere Reise wünschen wir uns! Feliz viaje con muchas aventuras a nosotros, los mensajeros de la alegría de la cuarción cuántica!

Photo: With our wonderful friends in Spain, Oct. 2013

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Kleine narrosophische Fotosammlung

Dies ist eine kleine Sammlung der wunderbar künstlerisch verzierten narrosophischen Fotos für mein narrosophisches Büchlein.
A little collection of foolosophical artwork
Una pequeña colección de arte graciosófica

Fotos: Christina Fleur de Lys
Das Künstlerteam:
Que Zhinin/ Carmen Páez/ Mario Ramos
Cuenca, Eduador

IMG_0869 IMG_0868 IMG_0866 - Arbeitskopie 2 IMG_0865 IMG_0864 IMG_0863 IMG_0862 IMG_0861 - Arbeitskopie 2 IMG_0860 Bildschirmfoto 2013-06-12 um 17.32.54

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Ricardo und Ecuador

Ricardo Llorente ist ein wunderbarer Mensch. Wir sind bereits zum zweiten Mal bei ihm und seiner Familie in Guayaquil, Ecuador, zu Gast.
Er berichtet mir von seinen Manifestations-Künsten, erzählt von der Silva-Methode und erläutert, dass sie ganz nahe an den von Christina vermittelten Kenntnissen liegt. Hier ein Zitat von der Silva-Webseite: Die Silva-Methode ist ein von José Silva auf wissenschaftlicher Basis (Hirnwellenfunktion) entwickeltes Programm zur Erweiterung des Bewusstseins und zur Entspannung. Die Lehrmethode besteht aus der Vermittlung von praktischen Techniken, deren Einsatz zur Erreichung persönlicher Ziele führt.

Er hat viele Ziele erreicht und erzählt davon:

„Ich wünschte mir dieses Aute, einen Hyundai. Ein Freund hatte ihn mir angeboten, aber ich hatte das Geld nicht. Erst musste ich meinen Toyota aus dem Jahr 1994 verkaufen. Der war einwandfrei instand, mit neuem Motor und allen Schikanen. Ich sagte mir: Ich werde den Toyota verkaufen, aber ich werde keine Anzeige machen, keinen Zettel ins Fenster hängen. Es wird an unserer Tür klingeln, und jemand wird das Auto kaufen wollen“.
Ricardo berichtet, dass er einen Monat später einen Termin verpasste und zuhause blieb. Es klingelte an der Tür, und ein Nachbar stand an der Tür.
„Und weisst du: Wir leben in einer sehr ruhigen Nachbarschaft. Da kommt kaum jemand vorbei und sieht den Wagen“.
Ricardo konnte sein Auto an den Nachbarn verkaufen, und der Hyundai war auch noch zu haben.
„So funktioniert das“, strahlt er, „und solche Sachen habe ich reihenweise erlebt.“

In Südamerika scheinen die Glaubenskräfte noch gut zu funktionieren. Die Leute glauben an Gott, an ihre Zukunft, an ihr Glück. Und dann bekommen sie auch das, was sie sich ersehnen, nach dem schönen alten Satz „Suchet, und ihr werdet finden“.

Ricardo ist ein Lachtrainer mit Passion. Was hat er schon alles auf die Beine gestellt! Er arbeitet mit Firmen, er hat eine weltweite „Organisation der Lebensfreude“ gegründet, er hat sich mit einer Clowns-Stiftung zusammengetan und bekommt Unterstützung von der Regierung. Im Juni 2013 wird er einen grösseren Kongress organisieren.

Wir durften an seinem Lachclub teilnehmen. Wie die meisten Leser vielleicht wissen, ist ein Lachclub eine freiwillige, kostenlose Sache. Man versammelt sich in einem Park oder sonstigen öffentlichen Ort, und man lacht nach der Methode des Lachyoga. Das ist ganz einfach und macht sehr viel Spass. Wir kennen diese Methode seit vielen Jahren, aber immer wieder ist es anders, denn jedes Mal landen wir in der reinen Lebensfreude, verbinden uns mit dem Universum und mit unseren Mitmenschen und amüsieren uns köstlich.

Wir beide sind Ehrengäste an jenem Donnerstag, angekündigt als „grosse Meister des Lachens“, hahaha!
Etwa 25 Menschen aller Altersstufen erwarten uns im Park Kennedy, und wir werden mit grossem Hallo empfangen. Ich habe meine Ukulele dabei und lege sie bereit. Gemäss der Ankündigung auf Facebook sollen wir beide etwas beisteuern, aber im Auto verlieren wir kein Wort darüber.
Ricardo begrüsst alle und uns, und dann geht es los.
Wir steuern einige Lachübungen bei – u.a. das Rasenmäher-Lachen, das Handy-Lachen, das Elektrizitäts-Lachen. Christina kommt in Fahrt und leitet improvisierte Lachübungen, die es noch nie gegeben hat. Irgendwann hole ich die Ukulele, und wir singen, ziemlich falsch aber mit Passion, alle zusammen unseren Lieblingssong „Das Universum singt dir ein Lied“. Und weitere spanische Glücks-Songs. Die Stimmung steigt immer höher, und es entsteht ein einziges Lach- und Liebesfeld. Am Schluss posieren wir für hundert Fotos: Jeder möchte mit uns abgebildet sein.

Immer wenn wir mit Ricardo im Auto sitzen, philosophieren wir. Da haben wir genügend Zeit, denn eine Fahrt dauert eine Stunde oder mehr im Stossverkehr.
Auf einer dieser Fahrten erzählt er vom Politiker Jamil Mahuad der vor 12 Jahren von einem Tag auf den anderen alle Bankkonten gesperrt hatte. Die Menschen konnten plötzlich nicht mehr auf ihr Geld zugreifen, und eine grosse Krise entstand. Daraufhin machten sich Hunderttausende auf den Weg nach Europa, um Arbeit zu finden. Allein in Spanien lebten ca. 400000 Ecuadorianer.
„Nun haben wir die Krise in Spanien, und die Leute kommen zurück. Die Regierung von Rafael Correa hat ein Programm gestartet: Willkommen zuhause. Dieses Programm zahlt den Rückkehrern die Umzugskosten. Ausserdem bekommt jeder ein Startkapital, damit er sich einrichten kann.“
Man höre und staune!

Ricardo weiss sozusagen alles über die neue Spiritualität. Er hat sämtliche Bücher von Eckhart Tolle, hat dessen Postings abonniert und erzählt, dass Tolle neuerdings einen eigenen Fernsehsender betreibt.
Er kenn Deepak Chopra, Joe Dispenza und Gregg Braden, er hat die Quantenheilung anfänglich studiert. Er hat eine NLP-Ausbildung, er hat die Fortbildungen „Silva“ und „Insight“ gemacht. Und natürlich ist er ein absoluter Fachmann in Bezug auf das Lachen und seine Auswirkungen.
Kürzlich hat ihn die Fernsehstation „Codigos del Universo“ zum zweiten Mal interviewt.
Wir werden noch einiges zusammen machen und lachen! Er lädt uns ein, hier einen Intensiv-Kurs zu geben, und kommentiert: „Der Erfolg ist garantiert!“ (Das glauben wir sofort.)

Der Lachclub hat quantastische Auswirkungen: Als wir am Schluss noch in Gruppen beeinander stehen, äussert sich Christina über ihre Passion der Quantenheilung.
Kaum hat sie das gesagt, gibt es schon acht Leute, die am nächsten Tag in den Genuss einer solchen Heilung kommen wollen. Tatsächlich erscheinen sie um 11 Uhr, ein ansehnliches Grüppchen. Christina hält einen ausgiebigen Mini-Vortrag, und im Anschluss daran gibt sie individuelle Heilungen, die von der Gruppe quantenmässig unterstützt werden. Nicht nur die Quanten fliessen, sondern zu unserer Überraschung auch das Geld! So ein Spass!
Ricardo würde staunen: Wer nicht sucht, der findet 🙂

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Inspirierte Videos

Eine Fernsehsendung von Arte über uns in Spanien, gesendet Ende Januar 2013:

Schweizer Sonnenanbeter

Ein kleines Interview von Roland über südamerikanische inspirierte Politiker: (spanisch)

Cabezas de Esperanza

Mensajes alegres al mundo – Freudige Botschaften an die Welt. Improvisation mit unseren Kursteilnehmern in Quito (spanisch):

Mensajes al mundo

Quito am Sonntag (deutsch):

Quito ist schön am Sonntag

Lach-Yoga mit Annelie Gareis, mit Senioren im Nebelwald von Mindo, Ecuador (spanisch, aber versteht sich von selbst 🙂 Einen Blog dazu habe ich schon geschrieben, hier ist der Film:

Risoterapia en Ecuador

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Lachende Senioren in Ecuador

Im Nebelwald von Ecuador lachten wir mit Senioren. Herrlich! Diese Gesichter, diese Freude, diese Umarmungen! Wir hatten so viel Spass, und wir waren sehr bewegt…

Hier die Einleitung dazu:

Einer unserer guten Empfangs-Engel in Ecuador war und ist Annelie, Lachtrainerin, Seifenproduzentin, Tierärztin und Dozentin.
Mit ihr hatte ich schon seit Jahren Kontakt, und sie hatte uns sowohl in ihr Haus eingeladen auch als auch unseren Kurs über das Glücklichsein in ihrem Haus organisiert.
Sie empfing uns am Flughafen mit ihrem Lachclub, und das war ein zensationelles Ereignis!
Annelie plant im Nebelwald, zwei Stunden westlich von Quito, im Örtchen Mindo auf 1200 m Höhe, ein Zentrum der Lebensfreude. In ihr dortiges Haus hatte sie uns für zwei Tage eingeladen. Wir fuhren mit ihren beiden Söhnen dorthin. Es ist ein wunderschönes Holzhaus mit einer grossen Terrasse. Es ist ständig warm und feucht in dieser Gegend.

Es regnete die ganze Nacht und den ganzen Morgen. Am Mittag erfuhren wir, dass Annelie in ein Senioren-Zentrum eingeladen worden war, um einen Lachkurs zu leiten. Welche Überraschung! Sie ist neu hier im Dorf.

Wir begaben uns um ca. 14 Uhr zu dem Zentrum: Der überdeckte Vorplatz eines alten Holzhauses mit ca. 25 alten Menschen. Wir wurden herzlich begrüsst und mischten uns unter die Leute. Ein junges Paar leitete den Kreis. Der Mann machte uns bekannt und leitete den Kurs ein.

Annelie legte los, und die Leute lachten wunderbar mit. Ihre zerfurchten Gesichter und zahnlosen Münder lächelten uns entgegen. Sie waren so dankbar!
Annelie machte das sehr gut, indem sie z.B. die Tätigkeiten der Menschen einbezog: Was tust du oft? Ich arbeite mit meiner Machete; ich koche; ich fahre Fahrrad.
Jede dieser Tätigkeiten wurde nun von der Gruppe lachend ausgeführt. Man kann das nur schwer beschreiben, wie der Lachvirus sich selbständig macht und dann alle über alles lachen.

Annelie hatte noch viele weitere Variationen auf Lager, und so vergnügten wir uns mehr als eine halbe Stunde.
Am Schluss wurden wir von jedem einzeln umarmt, und das berührte mich besonders.
Ich liebe diese Menschen!

Anschliessend luden wir die LeiterInnen in Annelie’s Haus ein und verbrachten ca. Stunden mit ihnen auf der Terrasse. Wir lernten noch den dritten Mann kennen: Wilson. Die anderen beiden sind ein Paar und heissen Diego und Lizeth. Sie hatten es sich in der Hängematte gemütlich gemacht, und wir diskutierten sehr angeregt.
Diego hat Theater und Psychologie studiert. Lizeth ist eine Tänzerin. Wilson hat Theater und Sozialarbeit studiert.
Alle drei haben bis vor kurzem in Quito gelebt. Vor zwei Monaten gründeten sie das Projekt in Mindo. Mit Unterstützung der Regierung bauen sie das Zentrum auf, und sie leben in dem Holzhaus.
Jeden Tag gibt es einen Kurs für die alten Leute, ca. ab 10 Uhr. Das Mittagessen wird gratis zur Verfügung gestellt, ebenso wie der Kurs.
Wilson erzählte, dass es am Anfang recht schwierig war, diese Menschen aus der Reserve zu locken. Aber es ist ihnen inzwischen gelungen, mit Theater, Musik, Körperübungen und Tanz die alten Leute zu erreichen. Das haben wir gespürt während des Lachkurses: Die Menschen waren erstaunlich offen.
Diego ist ein charismatischer Kerl mit Dreadlocks; alle drei mögen zwischen 22 und 28 Jahre alt sein. Er macht Kapoeira, das brasilianische Tanz-Feuerwerk.
Ich forderte ihn spontan auf, uns etwas vorzuführen. Daraufhin erklärte er, dass sein Kapoeira etwas Rituelles an sich habe. Man könne diesen Kapoeira nicht vorführen, denn alle seien beteiligt. Es müsse eine bestimmte Atmosphäre herrschen.
Ich erzählte daraufhin von unserem Freundeskreis in Spanien und betonte, wie wichtig das Vertrauen in einer Gruppe sei. Ich berichtete auch von unseren Liedern, Meditationen und Ritualen. Wir verstanden uns.
Der Austausch mit diesen jungen, engagierten Menschen war sehr schön, auf einer Ebene der spontanen Freundschaft.
Diego berichtete dann von den Ritualen der „Indigenas“, der Indios. Diese haben sich meist zurückgezogen, und sie lassen fast keine Fremden teilnehmen, weil sie Sorge haben, dass ihre Zusammenkünfte missbraucht werden.
Die Rituale dauern oft die ganze Nacht und werden von Ältesten geleitet. Der Kreis ist sehr wichtig, die Gemeinschaft, die alten Geschichten. Da wäre ich gerne mal mit dabei!

Die drei machen auch Strassen-Theater und Tanz in der Öffentlichkeit.

Annelie will nun jede Woche einmal im Senioren-Zentrum ihren Lachkurs durchführen. Ihr Angebot wurde mit grosser Freude entgegengenommen. Wie schön!
Und sie hat eine Vision: Mindo soll zum ersten lachenden Dorf Ecuadors werden. Warum nicht? Es wird höchste Zeit, dass es lachende Dörfer gibt!

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18 Zurück zur Lösung

Zurück zur Lösung!

Narrosophischer Text.

Der narrosophische Stil entsteht aus dem Augenblick, aus der Eingebung, aus der Ekstase, aus dem Jubel.
Im narrosophischen Stil entsteht und ersteht die Lösung von fast allem. Es ist nicht nur ein Schreibstil, sondern ein Lebens-Stil. Ein Lebens-Stil der Leichtigkeit, der Liebe, des Tanzes, der Kreativität, des Da-Seins im Jetzt.
Ein Lebens-Stil, der schon allein die Tatsache der Existenz, und insbesondere unserer menschlichen Existenz, als Anlass zum Jubeln betrachtet, und der immer wieder ruft: „Alles ist sehr, sehr gut!“

Diesen Satz hat schon Eileen Caddy, die geistige Mutter von Findhorn, von Gott gesagt bekommen, und sie hat ihn immer wieder wiederholt – auch in den grössten Wirren der Gemeinschaft, auch angesichts von Machtkämpfen. Natürlich konnten die Kämpfenden den Satz nicht annehmen, aber die Grundlage war doch da.

Diese Haltung des „Alles ist gut“ tönt uns heute aus vielen Quellen entgegen, und wenn wir uns in diese Haltung immer wieder hineinlachen, dann wird das zum Lebens-Stil, zur Erfüllung im Alltag. Die Neuronen ordnen sich neu, und wir lösen uns von dem, was andere Leute Probleme nennen.

Es gibt ein weltweites Netzwerk lachender Menschen, es gibt spirituelle Lehrer, die diese einfache Botschaft verkünden und leben.

Einer davon ist Prem Rawat, genannt Maharaji. Ich habe schon etwas über ihn geschrieben und habe inzwischen ein Buch über ihn gekauft: Frieden ist möglich, von Andrea Cagan. Es ist eindrücklich, über Prems Vater zu lesen, der auch schon ein spiritueller Lehrer war:

„Als Shri Maharaji (Prems Vater) 65 Jahre alt war, stellten seine Schüler fest, dass er im Laufe der Zeit immer ekstatischer geworden war. Oft blieb er bis spät in die Nacht auf, manchmal sogar die ganze Nacht, und feierte die Herrlichkeit des Lebens, sang und tanzte mit seinen Schülern, lebte von einem Tag zum anderen mit wenig oder gänzlich ohne Schlaf. Es hiess, er befinde sich in einem Zustand ,göttlicher Berauschtheit‘„ S. 103

Kurz darauf starb der Vater, und der achtjährige Sohn, jüngster von vier Söhnen, trat seine Nachfolge an. Mit 13 reiste er in den Westen und verkündet seither wie ein Fixstern seine einfache Botschaft des Herzens.

Christina und ich sind ebenfalls Fixsterne der Lebensfreude, der Weisheit und der Liebe. Manche Leute merken es, andere nicht, das ist auch egal. Aber was wir beide leben, ist einfach und wunderbar – ein Fest des Lebens, des Lachens und der Liebe.

Vater Shri Maharaji hatte ein Lieblings-Zitat: „Mensch, dein Leben ist ein zwei Tage währendes Fest!“

Dieses Lebensgefühl ist im sauertöpfischen Europa noch nicht so ganz angekommen, aber das macht nichts, denn alles ist sehr sehr gut.

Zelebrieren wir die Lösung der Lösungen, zelebrieren wir die Meta-Meta-Meta-Ebene, finden wir uns im tanzenden Wirbel der Quanten und der Quanten-Tanten, in der Ekstase des Unsinns, des Nichts, der Begeisterung, der Liebe und der Göttichkeit!

Kommen wir immer wieder zurück zum Wesentlichen! Und was ist das Wesentliche? Unser Wesen ist das Wesentliche. Unser Wesen ist Glücklich-Sein, ist das Feiern, ist der Jubel, so dass wir sagen und singen können: Ausser Wesen nichts gewesen!