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Südamerika – kleiner Rückblick

Unsere letzte grosse Reise führte uns 2012/ 2013 nach Spanien und Südamerika. Wir erlebten zahlreiche Abenteuer – es war ein beträchtliches Auf und Ab, im ganzen aber ein Höhenflug! Südamerika hiess uns ein einer Weise willkommen, wie wir es noch nie erlebt haben. Wir landeten am 19. Januar in Quito, Ecuador, und wurden von einer Lachgruppe am Flughafen mit Pauken und Trompeten empfangen. Wir waren fast immer eingeladen und besuchten unseren alten Freund Que Zhinin in Cuenca. Que verzierte unsere Fotos mit seinen Künstler-Freunden, und so entstand die Idee des narrosophischen Büchleins.

Wir wurden weitergereicht, empfohlen, bewirtet. In Argentinien waren wir über eine Woche lang eingeladen auf höchstem Niveau – mit Unterkünften in Luxus-Hotels, einer Reise mit Privat-Chauffeur zu den Iguazu-Fällen, mit Pressekonferrenzen zu den Themen Lachen und Quantenheilung.
Ein Tageskurs mit uns wurde in der Stadt Corrientes organisiert mit dem Thema „Glücklichsein ist eine Quantenaktivität“. Diesen Kurs hielten wir auch in Ecuador und Chile. Wir hatten einen Auftritt in der Radiostation „Conversando en Positivo“ der Universität von Chile, und die spanische Sektion von swissinfo.ch veröffentlichte einen Artikel über uns.
In Santiago de Chile tauchten wir erneut ein in die Welt des Lachyoga und liessen und vom dortigen starken Lach-Netz inspirieren. Christina gab in einem Kulturzentrum einen Kurs über Quantenheilung, der sehr gut besucht war.
Wir fühlten uns so wohl, dass wir schon unsere Rückkehr in die Schweiz in Frage stellten. Nicht wirklich! Denn inzwischen war ein Enkelchen geboren worden, und unser Schweizer Paradies lockte trotz allem. Aber es ist für uns klar, dass wir wieder nach Südamerika reisen wollen, dass dort eine neue Welt aufgeht.
Ich habe darüber ausführlich in meinen Blogs geschrieben; ich habe auch die spirituelle Gestalt einiger Länder untersucht (einschliesslich der Schweiz). Diese Texte sind zu finden auf meiner Blog-Seite http://www.rolandoblog.wordpress.com.
Artikel in Swissinfo (spanisch): http://www.swissinfo.ch/spa/sociedad/La_risa,_remedio_infalible.html?cid=35552082

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Chile im Aufbruch?

Chile ist ein sauberes Land. Santiago könnte auch Sydney sein, mit all den modernen Wolkenkratzern. Es macht einen reichen Eindruck, die Preise sind in etwa europäisch. Der Reichtum kommt hauptsächlich aus den Kupferminen, die offensichtlich im Überfluss vorhanden sind. Es gibt Minen in der Nähe von Santiago, aber vor allem auch im Norden, in der Gegend der Atacama-Wüste. Wer in den und für die Minen arbeitet, verdient reichlich.
Wir wohnen in einem guten Viertel, in La Reina. Hier fühle ich mich an die Villenviertel von Los Angeles erinnert: Breite Strassen mit viel Grün. Vor jedem Haus stehen meist zwei Autos.

In manchen englisch geprägten Ländern und Städten fühle ich mich nicht recht wohl, es ist mir ein wenig langweilig. Nicht so in Chile. Obwohl die Kultur aussieht wie in Nordamerika oder Australien, ist es doch ein anderer, warmer und phantasievoller Menschenschlag.

Vor allem war das spürbar auf dem Sonntagsmarkt im Park Forestal, den Christina schon beschrieben hat. Dort trifft sich das Hippievolk, die alternative und bunte Szene.

Man hat mir erzählt, dass die Chilenen kein sehr hohes Selbstwertgefühl haben. Sie „ziehen sich selbst runter“. Dies im Gegensatz zu den benachbarten Argentiniern, die von sich selbst überzeugt sind.
Viele Chilenen fühlen sich „am Rand der Welt“. Die Form ihres Landes ist ja nun wirklich eine Art Rand – jenseits der Anden, auf einem schmalen, sehr langen Streifen von vielen tausend Kilometern.
In den letzten Jahrzehnten hat Chile einen grossen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Es geht dem Land wirtschaftlich gut in einem Mass, wie wir es schon lang nicht mehr wahrgenommen haben (auch im Vergleich zu Argentinien, das mit der Inflation kämpft und weitere wirtschaftliche und politische Probleme hat).
Chile ist ein gesundes Land. Das ist wohltuend nach all den Krisenmeldungen in Europa und Nordamerika der letzten Jahre.
Es gibt auch umstrittene Projekte. Die chilenischen Regierung will im Süden, im unberührten Patagonien, mehrere Staudämme zur Stromerzeugung bauen. Die Proteste haben dazu geführt, dass das Ganze nun noch einmal überprüft wird.

Man hat mir auch gesagt: Santiago ist Chile. Die Stadt ist sehr dominant, und die anderen Landesteile sind weit entfernt. Patagonien ist zum Teil unzugänglich, mit wilder Fjordlandschaft und Lehmstrassen.
Eine junge chilenische Freundin hat uns von einer zweimonatigen Reise durch den Süden berichtet. Sie war mit dem Zelt unterwegs, mit Autostopp. Sie berichtete, dass das Leben dort völlig anders sei, wie in einem fremden Land. Es gibt kaum kulturelle Verbindungen zwischen diesen weit entfernten Landesteilen. Ihre Berichte haben uns inspiriert, während eines weiteren Besuchs dorthin zu reisen.

Die Chilenen selbst besuchen in ihren Ferien lieber die Palmenstrände Brasiliens. Das ist für sie billig, und sie geniessen das Meer, das in Chile selbst nicht so einladend ist. Für viele bleiben die weiter entfernten Landesteile unbekannt.

Ich habe im Park Forestal so etwas wie eine Aufbruch-Stimmung gespürt. In meiner Hippie-Jugend besuchte ich im Jahr 1970 San Francisco. Im legendären Stadtviertel Height Ashbury gab es einen Park, in dem sich die Alternativen trafen. Dort hielt der Philosoph Steve Gaskin seine improvisierten Reden, die immer mehr Zuhörer gewannen. Er rief seine Fans zu einer Karawane durch die USA auf, die tausende von Menschen anzog. Diese Karawane der neuen Zeit wurde überall willkommen geheissen. Am Schluss liessen sich mehr als tausend Menschen in Tennessee zur alternativen Gemeinschaft „The Farm“ nieder, die heute noch besteht.
Ich könnte mir fast vorstellen, im Park Forestal narrosophische Reden zu halten :-). Hier hört man zu, hier hat man Zeit, hier ist man offen für Neues.

Man erzählt sich in den spirituellen Kreisen, dass sich die Chakren der Erde von Tibet nach Südamerika verlagern. Vielleicht haben wir das gespürt, und nicht nur in Chile. Es ist eine neue Welt, die Menschen haben erst angefangen mit dem Aufbau, mit einer Art Selbstfindung.

Als ich vor langer Zeit durch England per Autostop unterwegs war, sagte mir ein Autofahrer über England: An old dog doesn’t train well (Ein alter Hund lernt nicht gut). Vielleicht können wir über Europa sagen: Die Kulturen sind zwar alt und vielleicht ehrwürdig. Aber sie sind nicht im Aufbruch, sie sind nicht wirklich lernwillig, sie wollen das Alte bewahren.

In Südamerika spüren wir einen anderen, offenen und herzlichen Geist. Das beflügelt!

Chile ist das reichste südamerikanische Land, gemessen am Pro-Kopf-Einkommen. Die politische Vergangenheit war wechselhaft, die Spuren des Pinochet-Regimes wirken weiter. Die USA haben gegen den Sozialisten Allende für den Pinochet-Umsturz gewirkt und sein Regime unterstützt.
Das Land hat schon zu des Diktators Zeiten mit den westlichen Ländern wirtschaftlich zusammengearbeitet. Der grösste Handelspartner ist nach wie vor USA, aber die Chilenen haben nun auch mit China und Japan neue Verträge. Der Preis für Kupfer ist gestiegen. Die Ausfuhr beträgt mehr als die Hälfte des Exports.

Die Kooperation mit multinationalen Konzernen kann auch bedeuten, dass diese einen grösseren Einfluss auf das Land haben als die Chilenen selbst.

Das Land ist von der katholischen Kirche geprägt (ca. 90 % Katholiken). Die Ehescheidung wurde erst 2004 gesetzlich verankert. Aber auch in Chile verliert die Kirche an Einfluss.
Der „Machismus“ ist in Chile weniger stark als in anderen südamerikanischen Ländern. Die Männer zeigen grossen Respekt für die Frauen.

Die politischen Unregelmässigkeiten dauerten bis in die jüngste Vergangenheit. Von daher ist es erstaunlich, wie stabil das Land wirkt.

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Chile-Interview Christina

Christina: Gestern haben wir uns gegenseitig gefragt: Was für eine Farbe ordnen wir Chile zu? Und beide sagten wir spontan: Gelb. (Gelb ist Rolandos Lieblingsfarbe.) Gelb ist das Warme, das Strahlende. Etwas Ähnliches beobachte ich häufig in den Gesichtern, und zwar nicht nur im Zusammenhang mit mir, sondern auch, wenn die Leute miteinander kommunizieren. Sie haben einen freundschaftlichen und lockeren Umgang mit viel körperlicher Berührung. Sie sagen dazu „con mucho piel“ (mit viel Haut). Das kommt ganz natürlich. Bei den Paarbeziehungen fällt mir auf, dass sie aufmerksam sind füreinander – besonders die Männer für die Frauen. Es ist ein freundschaftliches, behütendes, zärtliches Verhalten. Es tut gut, das zu sehen.
Dazu jeden Morgen der blaue Himmel, das ist phantastisch! Die Sonne geht auf, und wir sehen die Anden am Rande der Stadt; die nackten Felswände und die nackten Mauern von Santiago sind ein schöner Gegensatz zwischen den Bauten der Menschen und den Bauten der Natur.

Rolando: Und die Liebespärchen im Park…

Christina: So eine Anhäufung von Pärchen wie im Park Forestal im Zentrum von Santiago habe ich noch nie gesehen! Junge Pärchen bis zu Paaren im hohen Alter sitzen auf den Bänken, geniessen ihr Zusammensein, sind zärtlich miteinander, küssen sich. Wie wenn man im Märchen in einen Garten versetzt wird, in dem die Liebe zuhause ist.
Und dann der Sonntagsmarkt in diesem Park! Hunderte von Flohmarkt-Angeboten, am Boden ausgebreitete Kleider aller Art und vieles mehr. Das ist alles so frei und auch preiswert. Es gibt zahlreiche Künstler, Jongleure, Musiker, Hoola Hoop-TänzerInnen. Sie machen das einfach zum Spass, ohne Geld zu sammeln.
Ein Höhepunkt waren die Lieder des jungen Troubadours Angelo Escobar. Er war umringt von einer Schar von Fans, die alle wie er auf dem Boden sassen, vielleicht 100 Personen. Die Leute kannten seine Songs von Youtube oder von seinen CDs. Möglicherweise singt er dort jeden Sonntag, und das weiss man. Die meisten Leute klatschten und sangen mit. Das Ganze ist einfach und bescheiden, ohne Mikrofon. Man trifft sich, um zusammen zu sein und zu lauschen.
Einer seiner Songs heisst „Indios“ und handelt von den Eingeborenen, die vormals so stark waren und deren Stimme verstummt ist.
Die Hörer haben eine Beziehung zu diesen Texten und zu dieser Musik. Es ist ihre Musik, ihre Geschichte. Es sind Protest-Songs dabei, Lieder über die Elterngeneration, über Themen, die immer noch präsent sind.
Die Freiheit Chiles drückt sich für mich in diesen Liedern und diesen Zusammenkünften aus. Sie nehmen das Neue wirklich wahr und schätzen es.

Rolando: Wir haben erfahren, dass wir „Gringos“ sind. Nicht nur die Nordamerikaner sind Gringos, sondern alle Ausländer aus Nordamerika und Europa.

Christina: Aber nicht mit einer abschätzigen Bedeutung. Im Gegenteil: Wir sind anerkannt und beliebt, und das spüren wir jederzeit auf der Strasse oder in Gesprächen mit unseren Freunden. Von anderen südamerikanischen Ländern haben wir gehört, dass es dort eine Abneigung gegen Menschen aus den USA gibt. Aber wir sind diesen Spannungen auf der ganzen Reise nie begegnet. Wir sind in Chile willkommen, und das ist sehr, sehr schön. Offene Arme! Das könnte uns zu einer neuen Reise verführen!

Rolando: Was sagst du speziell zu Santiago? Es ist eine Riesenstadt, in der die Bevölkerung der Schweiz unterkäme, mit acht Millionen Menschen. Mir kommt es vor, dass wir nie so lang in einer so grossen Stadt waren (mit Ausnahme von Sydney).

Christina: Ich spüre es gar nicht so, weil es so viele Grünflächen und Parks gibt. Auch die Innenstadt ist nicht stressig; es ist gelassen und ruhig. Das Moderne und Schöne in den Läden gefällt mir. Es erinnert mich irgendwie an Bali. Hier ist es eine moderne Schönheit; in Bali ist es eine gepflegte, traditionelle Schönheit. Bali und Santiago passen für mich gut zusammen.
Die Stadt setzt mir nicht zu. Man sieht immer viel Himmel, alles ist so weit. Das ist für mich wichtig in einer Stadt.

Rolando: Und in der U-Bahn? Verglichen mit Berlin?

Christina (lacht): Das vergleichen wir lieber nicht. Es gibt in der Metro häufig Musikanten, junge Leute, die wunderbar aufspielen, mit Klarinette, Gitarre und Gesang. Das wird von den Passagieren wertgeschätzt, denn viele geben einen Beitrag. Die Musik trägt zur angenehmen Stimmung bei. Aber auch ohne Musik ist die Stimmung angenehm. Entweder schlafen die Leute, weil sie am Abend müde von der Arbeit sind, oder man unterhält sich miteinander. Mir fällt auch auf, dass ich als Person wahrgenommen werde. Ich werde sozusagen begrüsst, wenn ich in die Metro komme; man schaut mich an. Es entsteht leicht ein Gespräch. Die Chilenen wollen viel wissen, und das hat wiederum eine Ähnlichkeit mit Indien. Man ist interessiert an Europa, an unserem Leben.

Rolando: Und die Jungen erheben sich, wenn eine ältere Person hereinkommt.

Christina: Genau, das ist wunderbar. Sie stehen sehr schnell auf, man braucht nicht zu warten, und schon ist ein Platz frei.

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Reisepläne Februar 2013

Ich finde leider in den letzten Tagen und Wochen zu wenig Zeit zum Schreiben. Wir haben uns einen extra Tag in Quito geschenkt, um endlich mal wieder schreiben und kreieren zu können. Die Vorbereitungen für die Reise nach Argentinien und Chile waren sehr aufwendig – eine Art Meisterkurs in Heiterkeit und Geduld, den wir bestanden haben 🙂

Wir hatten eigentlich vorgehabt, mit dem Bus bis nach Argentinien zu reisen. Aber es gab kaum Telefonverbindungen und schlechte Internet-Auskünfte; wir hörten von Überschwemmungen unterwegs. Wochenlang trugen wir den Plan mit uns herum, denn die Flüge sind teuer.
Vorgestern schliesslich lockte mich Christina spontan in ein Reisebüro und fragte nach Flügen nach Santiago. Die Angestellte fand einen sensationell günstigen Flug – aber eine Stunde später, als wir mit Pässen und Kreditkarten anrückten, konnte die Frau den Flug nicht bestätigen. Wir gingen zum grossen Büro der LAN-Airline. Die Auskunft dort war noch schlechter. Alle Flüge wegen Hochsaison ausgebucht, seit Dezember. Preise sehr hoch.
Die Pointe: Die Dame schickte uns ins Metropolitan Reisebüro im selben Gebäude, und als wir im dritten Stock anlangten, war dieses Büro einfach nicht vorhanden. So ging es tagelang.
Wir kamen so richtig in Schwung, recherchierten auf dem Internet, versuchten es mit Telefon. Ich fand ein weiteres billiges Angebot auf dem Internet, aber auf der Seite gab es keine Telefon-Nr., keine Buchungsmöglichkeit. Nach langem Suchen fanden wir über google die Mail-Adresse, aber das Angebot war ca. dreimal so hoch als angekündigt. So ein Spass!
Während ich während zweieinhalb Stunden auf dem Zahnarzt-Stuhl die Vollendung meiner Kronenbehandlung erwartete, recherchierte Christina unverdrossen weiter. Sie hat sich zu einer Logistik-Meisterin entwickelt, so dass ich mich in meiner früheren Reiserolle als „Captain“ immer wieder zurücklehnen kann. Sie ist vorsichtiger als ich und hat deswegen im Dschungel ihre Taschenlampe oder den Regenschirm parat; sie telefoniert – wenn jemand abnimmt – gekonnt mit Ämtern und Reiseveranstaltern, und sie ist gleichzeitig spontan, wenn es um Reisepläne geht.
Als ich gestern abend von meiner Behandlung zurückkam, stürzten wir uns nochmal in die Recherchen, und ich fand mit meiner Wunder-App Trip-Advisor einen Flug, finanziell tragbar. Wir buchten sofort und führten Freudentänze auf! Der Hinflug nach Santiago landet in Lima, La Paz und Iquique im Norden Chile. Das ist wunderbar, so überqueren wir mehrmals die Anden.

Unsere weiteren Pläne: Von Santiago aus reisen wir mit dem Bus nach Argentinien – nach Cordoba, Corrientes, Posadas und Santo Tomé. Dort erwarten uns gute Freunde, die wir 2010 in Goa kennengelernt haben. Sie organisieren eine Tageskurs mit uns in Corrientes, mit dem bewährten Thema „Glücklichsein ist eine Quantenaktivität“ (s. http://www.supotential.net)
Mitte März werden wir zurück in Santiago sein. Dort sind wir bei Tosha eingeladen, einer führenden südamerikanischen Lachyoga-Lehrerin. Auch dort geben wir Kurse und geniessen Chile. Chile – Christinas Sehnsuchts-Destination!

Auf der Karte sieht man die Busroute von Santiago in den Norden von Argentinien. Danach geht’s wieder zurück nach Chile, wo wir relativ viel Zeit haben und sicher auch noch herumreisen werden…

Reiseplan konkret, zum Teil mit geschätzten Daten:

18. – 23. 2.: Besuch bei unserem Freund Pato Que Zhinin in Cuenca. Pato hat mal mit uns in Ins zusammengewohnt und dort Ausstellungen gemacht; er war mein erster Lach-Partner 🙂 und hat mein Buch „Lachend das Leben feiern“ illustriert
23./24.2: Flug nach Santiago de Chile
27. 2.: Weiterreise nach Córdoba, Argentinien
03. 3.: Ankunft in Santo Tomé, Nordargentinien. Eine Woche bei unseren Freunden Gumersindo und Maria, welche unseren Kurs organisieren.
10. 3.: Tageskurs „Glücklichsein“ in Corrientes
11. 3.: Abreise Richtung Santiago über Córdoba und Mendoza
14. 3.: Ankunft Santiago. Christina plant einen Kurs in Quantenheilung. Weitere Kurse dort, sowie Reisen in Chile
10. 4.: Rückflug nach Ecuador
14. 4.: Rückflug nach Spanien und darauf folgende Ankunft in der Schweiz

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