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Ich lebe

Ich lebe, und das ist ein lebendiges Gefühl. Mein Körper vibriert, meine Seele ist anwesend, ich bin da.
Als ich nach dem Frühstück gemütlich mit Christina auf dem Sofa sitze, spüre ich es: Das Da-Sein, das Dasein als beseligende Tatsache. Ich nehme es mit in den Tag, ich geniesse es: Ich lebe.

Ein gegenwärtiger Meister, Prem Rawat, bringt dieses Lebendig-Sein wunderbar auf den Punkt in seiner Rede „The Great Reminder“ http://www.youtube.com/watch?v=yMoES8LAShM

In etwas mehr als zwei Minuten erklärt er in diesem Video, was es heisst, zu leben:

Die grosse Gedächtnisstütze

„Der Atem erinnert mich die ganze Zeit an etwas wirklich Wunderbares, das sich ereignet. Und dieses Wunderbare, das sich ereignet, ist meine Existenz. Meine Möglichkeit, zufrieden zu sein. Meine Möglichkeit, erfüllt zu sein. Und ich werde erinnert, Tag und Nacht – nicht auf widerliche Art, nicht widerlich, nicht mit einem Hammer auf den Kopf – sondern in der süssesten und sanftesten Weise: Erinnere dich, erinnere dich, erinnere dich: Du bist lebendig.
Keine Erklärungen mehr! Keine Erklärungen mehr ab jetzt! Keine Predigten mehr! Keine Verkündigungen mehr! Keine Bücher mehr! Kein Blitz und Donner mehr ab jetzt! Kein Schlagen auf den Kopf, keine Tests mehr – sondern nur eine Gedächtnisstütze: Du bist lebendig. Du bist lebendig. Weisst du, was das bedeutet?
Ich weiss es. Ich weiss es, ich weiss, was es bedeutet, lebendig zu sein, zu leben. Es bedeutet alles.
All meine Träume sind Wirklichkeit geworden. Ich träume noch von anderen Dingen, aber alle meine Träume sind Wirklichkeit geworden. Denn ich lebe, denn ich bin lebendig – denn ich existiere.

Prem Rawat

Dies ist die Realität des No-Mind: Wir können das mentale Denken transzendieren in eine Wirklichkeit der freudigen Anwesenheit. Dann sind keine Erklärungen mehr nötig, keine Bücher, kein Meister. Die Erfüllung ist spürbar, und zwar nicht aufgrund eines Erfolges oder Erlebnisses, sondern einfach aufgrund der Tatsache, dass wir am Leben sind.

Prem stellt das in Beziehung zum Atem. Seine Worte zielen auf das Allereinfachste, und Allerwichtigste: Wir sind uns bewusst, dass wir leben, und wir freuen uns darüber. Da ist auch keine Rede von Gott, von einer Theologie. Diese Dinge stehen an zweiter Stelle, wir dürfen sie anerkennen, wenn wir wollen.

Ich bin sehr froh, dass ich weiss, was es bedeutet, lebendig zu sein. Dass ich jeden Augenblick geniessen kann als etwas Wunderbares.

Am schönsten ist die Stelle, an der er sagt: Alle meine Träume sind Wirklichkeit geworden.

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass schon allein die Tatsache, dass ich auf der Erde leben darf, die Erfüllung all meiner Träume ist. Im Grunde fallen dann die Träume und Wünsche weg.
Er sagt es auch so: Meine Träume sind Wirklichkeit, ….denn ich lebe.

Judihui! Feiern wir! Leben wir! Geniessen wir! Lachen wir!

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18 Zurück zur Lösung

Zurück zur Lösung!

Narrosophischer Text.

Der narrosophische Stil entsteht aus dem Augenblick, aus der Eingebung, aus der Ekstase, aus dem Jubel.
Im narrosophischen Stil entsteht und ersteht die Lösung von fast allem. Es ist nicht nur ein Schreibstil, sondern ein Lebens-Stil. Ein Lebens-Stil der Leichtigkeit, der Liebe, des Tanzes, der Kreativität, des Da-Seins im Jetzt.
Ein Lebens-Stil, der schon allein die Tatsache der Existenz, und insbesondere unserer menschlichen Existenz, als Anlass zum Jubeln betrachtet, und der immer wieder ruft: „Alles ist sehr, sehr gut!“

Diesen Satz hat schon Eileen Caddy, die geistige Mutter von Findhorn, von Gott gesagt bekommen, und sie hat ihn immer wieder wiederholt – auch in den grössten Wirren der Gemeinschaft, auch angesichts von Machtkämpfen. Natürlich konnten die Kämpfenden den Satz nicht annehmen, aber die Grundlage war doch da.

Diese Haltung des „Alles ist gut“ tönt uns heute aus vielen Quellen entgegen, und wenn wir uns in diese Haltung immer wieder hineinlachen, dann wird das zum Lebens-Stil, zur Erfüllung im Alltag. Die Neuronen ordnen sich neu, und wir lösen uns von dem, was andere Leute Probleme nennen.

Es gibt ein weltweites Netzwerk lachender Menschen, es gibt spirituelle Lehrer, die diese einfache Botschaft verkünden und leben.

Einer davon ist Prem Rawat, genannt Maharaji. Ich habe schon etwas über ihn geschrieben und habe inzwischen ein Buch über ihn gekauft: Frieden ist möglich, von Andrea Cagan. Es ist eindrücklich, über Prems Vater zu lesen, der auch schon ein spiritueller Lehrer war:

„Als Shri Maharaji (Prems Vater) 65 Jahre alt war, stellten seine Schüler fest, dass er im Laufe der Zeit immer ekstatischer geworden war. Oft blieb er bis spät in die Nacht auf, manchmal sogar die ganze Nacht, und feierte die Herrlichkeit des Lebens, sang und tanzte mit seinen Schülern, lebte von einem Tag zum anderen mit wenig oder gänzlich ohne Schlaf. Es hiess, er befinde sich in einem Zustand ,göttlicher Berauschtheit‘„ S. 103

Kurz darauf starb der Vater, und der achtjährige Sohn, jüngster von vier Söhnen, trat seine Nachfolge an. Mit 13 reiste er in den Westen und verkündet seither wie ein Fixstern seine einfache Botschaft des Herzens.

Christina und ich sind ebenfalls Fixsterne der Lebensfreude, der Weisheit und der Liebe. Manche Leute merken es, andere nicht, das ist auch egal. Aber was wir beide leben, ist einfach und wunderbar – ein Fest des Lebens, des Lachens und der Liebe.

Vater Shri Maharaji hatte ein Lieblings-Zitat: „Mensch, dein Leben ist ein zwei Tage währendes Fest!“

Dieses Lebensgefühl ist im sauertöpfischen Europa noch nicht so ganz angekommen, aber das macht nichts, denn alles ist sehr sehr gut.

Zelebrieren wir die Lösung der Lösungen, zelebrieren wir die Meta-Meta-Meta-Ebene, finden wir uns im tanzenden Wirbel der Quanten und der Quanten-Tanten, in der Ekstase des Unsinns, des Nichts, der Begeisterung, der Liebe und der Göttichkeit!

Kommen wir immer wieder zurück zum Wesentlichen! Und was ist das Wesentliche? Unser Wesen ist das Wesentliche. Unser Wesen ist Glücklich-Sein, ist das Feiern, ist der Jubel, so dass wir sagen und singen können: Ausser Wesen nichts gewesen!

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17 Findhorn Nachklang

Findhorn gehört zur „Lösung von fast allem“. Wie ich in den ersten Blogs dargelegt habe, liegt die Lösung im Lachen, in der einzelnen Seele, im Erlebnis der göttlichen Verbundenheit. Es macht entschieden Spass, dieses Erlebnis in einer Gruppe zu haben.

All dies ist wunderbar: Das Erleben der Lösung im eigenen Innern, zu zweit, in einer Gruppe.
Ich habe dieses inspirierte Gruppen-Gefühl u.a. in Goa/ Indien erlebt, bei den täglichen Sonnenuntergangs-Zeremonien am Strand von Arambol.
Hier ist der Link zu diesem „Land der Freude und des Glücks“: http://www.youtube.com/watch?v=_QeiA4Bj6OA

Die Goa-Gemeinschaft ist eine Non-Intentional-Community, also eine absichtslose Gemeinschaft. Die Absichtslosigkeit, die Leichtigkeit und die Spontanität haben mich begeistert.

Der Fachausdruck für Gemeinschaften wie Findhorn ist „Intentional Community“ – also eine Gemeinschaft, die aus einem bestimmten Impuls, aus einer Absicht heraus entstanden ist, und die diese Ausrichtung weiterzutragen versucht: Eine Gemeinschaft mit einem Bewusstsein, mit einer Philosophie. Aber das kann auch Begrenzung bedeuten.

Die Findhorn-Leute ziehen noch andere Register: Sie sprechen von einer „Intended Community“ – also einer beabsichtigten Gemeinschaft. Und sie meinen damit offensichtlich, dass diese Gemeinschaft von Gott beabsichtigt war. Sie fühlen sich als eine Art auserwähltes Volk, und das ist auch richtig so – denn wir sind alle auserwählt, wir sind alle gesegnet, und wenn wir dies sagen, dann verstärkt sich alles.

Ich habe in meiner philosophischen Doktorarbeit hauptsächlich die „Intentional Communities“ behandelt und stellte damals, vor knapp 20 Jahren, auch die Findhorn-Gemeinschaft vor. Den hier skizzierten Unterschied habe ich damals noch nicht gemacht.

Ich bin 2012 etwas skeptisch gewesen vor meiner Reise nach Findhorn. Aber ich habe mich überzeugen können, dass dort eine Quadratur des Kreises gelingt: Die Gemeinschaft ist stark, und die einzelnen sind stark. Die Lösung von fast allem gelingt im Kollektiv, und das ist stark.

Möge sie uns einem nach dem anderen gelingen, auf dass wir dann zu einem gelösten Chor zusammenströmen und das Leben zelebrieren!

Ich zitiere daher zum Schluss ein Lied, das wir in Findhorn gesungen haben, und das ich auch hier in unserem Paradies verbreite, und das wir alle möglichst mal zusammen singen sollten:

One by one, everyone comes to remember,
We‘re healing the world one heart at a time!

Einer nach dem anderen, und jeder erinnert sich:
Wir heilen die Welt, ein Herz nach dem anderen!

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13 Lach mit!

Nun kommen wir zu meinem Spezialgebiet, und da gibt es nichts anderes als Mitlachen! Es gibt Hilfen, die dir den Erfolg (fast) garantieren. Durch Lachen erfährst du das innere Wissen unmittelbar, du spürst es in deinem Inneren, du fühlst es, es erfüllt dich.

Du erfährst das, was Prem Rawat und andere Meister immer wieder sagen: Der Friede ist in deinem Innern, die Freude ist in deinem Innern, du bist Freude.

Der Ozean des Lebens ist in dir, du bist der Ozean, du bist die Fülle.

Lachen geht noch weiter, indem es das alles nicht so ernst nimmt, sondern als selbstverständlich feiert.

Hier also die Gelegenheit zum Mitlachen!

Wenn du das noch nie gemacht hast, dann beachte bitte die folgenden Tipps:

Begebe dich in eine ruhige Umgebung, wo dich niemand stört. Also keine Kinder, die um die Ecke wetzen, und kein Chef oder Angestellter, der hereinplatzt! Verschiebe es lieber auf einen Moment oder eine Situation der Ruhe.

Auch solltest du das Gefühl haben, dass dein kräftiges Lachen niemanden stört, so dass du voll loslegen kannst.

Aber du brauchst nicht guter Stimmung zu sein, um mitzulachen. Im Gegenteil, du wirst sicher auch angesteckt, wenn du gerade etwas aus dem Gleichgewicht bist. Und dann wirst du die harmonisierende, motivierende Wirkung um so besser spüren.

Für das Lachen gilt der berühmte Spruch: Fake it until you make it. Tu so, als ob, bis du es schaffst.
Also nimm es nicht ernst, spiele einfach, lass dich ein!

Für die Lektion 1, hihihi, empfehle ich das Video „Cosmic Laughter“, das wir mit einem heiter erleuchteten Freund in den Schweizer Bergen aufgenommen haben:

Falls du kein Video sehen kannst – lache einfach hier mit:

Hahahahahahahahahahihihihihihihihihihahahahahhahahahihihihihihihihihiiihihihihihihihihihihiihihihihahahahahhahahahahahahihihihihihihihihihihihihahiahiahihaihaihihiahihaihiahiahihi
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12 Das Wissen

Wir können wissen, was wirklich wichtig ist, wir können es erleben und immer wieder dadurch wachsen. Es ist eine höhere Art von Wissen als Wissenschaft, eine zukünftige Art des Wissens, die auf innerer Schau beruht. Der inspirierende, freudige und wissende Meister Prem Rawat ermutigt uns immer wieder zum Zelebrieren des Lebens, welches das eigentliche Wissen ist.

Wir können die Wahrheit wissen. Es geht nicht darum, dass wir etwas erraten oder vermuten, sondern wir können es wissen und dann anwenden. Der Kern dieses Wissens ist die Einsicht, dass wir freudig dieses Dasein geniessen können, und dass in diesem Feiern des Daseins sich der eigentliche Lebens-Sinn erfüllt.

Bisher hatte die Wissenschaft den Anspruch des Wissens, und sie vermittelt Wissen auf ihre Weise. Wenn man etwas zählen, messen und wiegen kann, dann sieht es aus wie Wissen. Jemand anders kann kommen und bestätigen, dass die Messung stimmt.

Im neuen Wissen gehen wir einen Schritt weiter, denn wir beziehen uns auf den Beobachter-Effekt, der in der Quantenphysik entdeckt worden ist: Der Beobachter beeinflusst das Resultat mit seiner Erwartung.

Wir sind gewahr, dass jeder sich seine eigene Welt mit seinen Gedanken und Emotionen schafft, dass es also kein „objektives“ Wissen geben kann.
Und dennoch wissen wir mit völliger Sicherheit!

Kaum einer hat das mit so grosses Klarheit gesehen und formuliert wie Prem Rawat alias Maharaji.
Er hat die Lebensfreude als das grosse Wissen definiert: Die Freude über unser Da-Sein.

Prem Rawat ist in meinen Augen einer der besten Meister unserer Zeit. Seine Videos auf youtube sind so inspirierend!

Einer seiner Schüler/ Freunde, EduardoJai, hat einen wunderbaren Musikfilm produziert, der dieses Wissen um die Lebensfreude ausdrückt. Das Video ist in Indien gedreht, wen wundert‘s! Ich träume von dem Tag, an dem wir ein solches Fest der reinen Lebensfreude in Europa zelebrieren. Der Tag wird kommen! (Mit unserer „Lachparade“ in Bern, 2004, waren wir nahe dran.) Siehe das Video http://www.youtube.com/watch?v=oLJBVsjNGGU&feature=plcp

Als Einführung in die Arbeit von Prem Rawat gebe ich den Link zu diesem Video. Ihr könnt selbst auf youtube weiter forschen und werdet viele Perlen finden. Ausserdem habe ich auf meiner Webseite http://www.joy-academy.tv eine Seite „Inspiration“ geschaffen mit Links zu Prem Rawat auf Youtube.

Hier also das Video: Get up and dance to the rhythm of life (Steh auf und tanze zum Rythmus des Lebens). Motto des Filmers: „Inspiriert vom Tanz der Dankbarkeit dafür, dass wir da sind“.